Tuju-Reporter Wochenende

Nach einer kurzen Vorstellung des Projekts "Tuju-Reporter 2.0" und einem ersten Kennenlernen untereinander startete Referent Jan Mies vom Sportinformationsdienst (SID) mit der Einführung über die Berichterstattung im Sport. Die Erstellung eines druckreifen Berichts erklärte er von der Recherche bis hin zum fertigen Text in der Tageszeitung, seine die Vorgehensweise und wichtige Tipps, was den/die Leser/in bewegt, diesen Text interessiert zu lesen. 

Von der Idee bis zur Umsetzung
Der zweite Teil des Workshops beschäftigte sich mit dem Thema "Prävention sexualisierter Gewalt". Die Tuju-Reporter hatten die Möglichkeit ein Plakat von Jugendlichen für Jugendliche zu diesem Thema zu gestalten. Die ersten Ideen hatten die Jugendlichen schon zu Hause vorbereitet und zeichneten verschiedene Situationen, wie beispielsweise Mobbing und gaben Lösungen an, was jeder einzelne dagegen unternehmen oder sich Hilfe holen kann. 

Fit mit den neuen Medien
Im letzten Workshop "Neue Medien" ging es um die verschiedenen Medienkanäle wie Instagram, Twitter, Facebook und Youtube und welche Möglichkeiten es gibt, diese für die Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen. Der Fokus lag in der Erstellung eines kurzen Videoclips mit dem Handy.

Mit einer bestimmten App ist es möglich, viele verschiedene Videos zu drehen und diese anschließend mit einer App zurecht zu schneiden. Die Referenten erklärten die unterschiedlichen Perspektiven, die man mit dem Handy aufnehmen kann und wie ein Kurzfilm ohne viel Text spannend aufgenommen werden kann. 

Das Projekt Tuju-Reporter 2.0 bietet auch wieder im nächsten Jahr Jugendlichen die Möglichkeit hinter die Kulissen einer Sportveranstaltung zu blicken und zu schauen, Videos drehen und Fotos machen. Ziel ist es, Jugendliche für das Ehrenamt zu gewinnen und Ihnen die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung im Medienbereich zu geben.