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Sprossenwand - Magazin im DTB

Rhönradturnen

Göttingen als Austragungsort der Rhönrad-Weltmeisterschaft 2026 bestätigt

26.09.2024 21:37

Der Deutsche Turner-Bund (DTB) und der ASC Göttingen freuen sich, die Rhönrad-Weltmeisterschaft 2026 in Göttingen auszurichten. Die Sparkassen Arena wird in der ersten Augustwoche 2026 zum Schauplatz für die besten Rhönrad-Athleten aus aller Welt.

Foto: Bart Treuren

Nach einem umfassenden Auswahlprozess hat sich Göttingen als idealer Gastgeber durchgesetzt und wird das nächste große internationale Rhönrad-Event in Deutschland nach den Höhepunkten in Arnsberg (2011) und Berlin (2014) präsentieren.

Der Austragungsort der Rhönrad-Weltmeisterschaft 2026 steht fest: Göttingen wird die weltbesten Rhönrad-Turner empfangen. Nach einem intensiven und detaillierten Evaluationsprozess des Internationalen Rhönrad-Verbandes (IRV) hat sich Göttingen gegen andere Bewerber durchgesetzt. Der Deutsche Turner-Bund (DTB), der Niedersächsische Turner-Bund (NTB) und der ASC Göttingen freuen sich auf die enge Zusammenarbeit, um dieses internationale Großereignis erfolgreich umzusetzen.

Die Sparkassen Arena Göttingen wird im August 2026 als Veranstaltungsort fungieren und eine beeindruckende Kulisse für die weltbesten Athleten bieten. Nach den erfolgreichen Rhönrad-Weltmeisterschaften 2011 in Arnsberg und dem World-Team-Cup 2014 in Berlin wird die WM in Göttingen das nächste sportliche Highlight für Deutschland sein.

Freiwillige gesucht

Um eine Veranstaltung dieser Größenordnung erfolgreich zu organisieren, sind engagierte Freiwillige herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Das Organisationskomitee freut sich über helfende Hände, um gemeinsam eine erstklassige Weltmeisterschaft auf die Beine zu stellen.

Die Kooperation zwischen dem DTB, dem NTB und dem ASC Göttingen verspricht eine gelungene Umsetzung. Alle drei Partner bringen ihre Expertise ein, um den Athleten, Zuschauern und der Rhönrad-Community ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie zu den Möglichkeiten, sich als freiwilliger Helfer einzubringen, folgen in den kommenden Monaten.