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Sprossenwand - Magazin im DTB

Autogrammstunde bei den Finals 2024

08.06.2024 16:26

Jede Menge strahlende Gesichter

Schönmaier, Schäfer-Betz, Malewski, Seitz und König bei der Autogrammstunde | Foto: DTB
Schönmaier, Schäfer-Betz, Malewski, Seitz und König bei der Autogrammstunde | Foto: DTB

Am Samstag (08.06.24) strahlte bei den Finals 2024 nicht nur die Sonne, sondern es strahlten auch viele Gesichter der Turnfans. Unmittelbar nach dem Mehrkampfwettbewerb der Frauen stellten sich fünf Top Turnerinnen des DTB zur Verfügung, um mit einer Autogrammstunde für ein weiteres Highlight der Veranstaltung zu sorgen.

Auf der #BeActive-Bewegungsmeile fand am Stand der Bundeswehr gemeinsam mit dem TURNCLUB Deutschland das Fanevent statt. Schon nach wenigen Minuten füllten mehrere Hundert Fans den Platz und standen geduldig Schlange, um ein Autogramm ihrer Idole zu ergattern. „Ich bin letztes Jahr mit Pauline Schäfer in Heidelberg eingelaufen und wollte sie heute noch einmal aus der Nähe sehen“, erzählte die sechsjährige Ida stolz.

Aber nicht nur Pauline Schäfer-Betz, sondern auch die Sportsoldatinnen Anna-Lena König, Karina Schönmaier und Elisabeth Seitz sowie die Chemnitzer Schülerin Emma Malewski schrieben fleißig Autogramme und machten Selfies mit ihren Fans. Alle Altersklassen waren vertreten und warteten gespannt auf ein Autogramm und vielleicht auf ein begehrtes Foto mit den Turnerinnen. Doch längst nicht nur Autogrammkarten wurden signiert, sonderrn auch T-Shirts, Handyhüllen, Taschen bis hin zu den Turnanzügen der kleinen Mädchen.

„Es ist schon cool, jetzt selbst Autogramme geben zu dürfen. Ich weiß noch, wie ich früher immer Autogramme von meinen Vorbildern wollte und jetzt neben ihnen zu sitzen ist ein komisches, aber sehr schönes Gefühl“, berichtete Karina Schönmaier mit einem breiten Grinsen.

Jede Menge Kinderaugen strahlten, als sie die signierten Karten und T-Shirts stolz ihren Eltern präsentierten. So wurde die Autogrammstunde nicht nur für die Zuschauerinnen und Zuschauer zu einem echten Erlebnis, sondern ein Stück weit auch für die Turnerinnen selbst.